Sie wünschen sich eine glückliche Ehe? Meditieren Sie!

Die zahlreichen positiven Wirkungen von Meditation haben sich mittlerweile herumgesprochen. Wer regelmäßig meditiert, ist im Alltag gelassener, konzentrierter und kreativer. Außerdem fördert Meditation das Immunsystem und einen gesunden Schlaf. Weniger bekannt – aber wissenschaftlich belegt – ist die Tatsache, dass Meditation auch dabei helfen kann, Beziehungen zu stärken. Warum das so ist, erfahren Sie hier.
Mehr Offenheit für sich selbst – und den Partner
Durch Meditation verbessern wir unsere Selbstwahrnehmung. Dadurch können wir unsere eigenen Bedürfnisse leichter identifizieren und entsprechend handeln. Ganz nebenbei schulen wir auch unser Verständnis für unseren Partner: Es fällt uns leichter, uns in diesen hineinzuversetzen und wir entwickeln mehr Achtsamkeit für dessen Bedürfnisse. Auf einer solchen Basis des gegenseitigen Verständnisses können wir uns viel leichter öffnen und klarer miteinander kommunizieren. Dies hilft uns dabei, Konflikte achtsam zu lösen und gestärkt daraus hervorzugehen. Durch den wertschätzenden und offenen Umgang miteinander entzieht man vielen Konflikten außerdem von Anfang an den Nährboden.
Den Partner im Alltag wahrnehmen
Im Alltag sind wir oft abgelenkt oder mit uns selbst beschäftigt. Darunter leiden viele Beziehungen: Jeder kennt das Gefühl, von seinem Partner nicht genügend wahrgenommen oder gewürdigt zu werden. Schnell kann dann der Eindruck entstehen, dass sich der andere nicht mehr für einen interessiert. Wird das gegenseitige „Nicht-Wahrnehmen“ in einer Beziehung zur Routine, wirkt sich dies unausweichlich negativ aus und kann zu einer großen Belastung werden. Durch Meditation lernen wir, uns im Alltag weniger ablenken zu lassen und uns mehr auf das „Hier und Jetzt“ zu fokussieren. Dieses Training führt dazu, dass wir unseren Partner aufmerksamer wahrnehmen und ihm genauer zuhören. Auch kleine Veränderungen nehmen wir so besser wahr – zum Beispiel, wenn unser Partner gestresst oder traurig ist und unsere Unterstützung benötigt.
Stress nicht am Partner auslassen
Einer der größten Feinde einer glücklichen und stabilen Beziehung ist Stress. Über den Tag sammeln wir häufig eine Menge davon an. Viele Menschen bringen diesen aufgestauten Stress nicht nur mit nach Hause, sondern lassen ihn dort an den eigenen Liebsten aus – in Form von Ungeduld, schlechter Laune, Rücksichtslosigkeit, Wutausbrüchen oder einem Mangel an Warmherzigkeit. Gestresste Partner ziehen sich auch häufiger zurück und wollen ihre Ruhe. In der Summe führen diese Verhaltensmuster langfristig zu Problemen in der Paar-Beziehung. Meditation hilft effektiv dabei, mit Stress umzugehen und diesen abzubauen. Dadurch verbessert sich auch das eigene emotionale Wohlbefinden. Wer weniger gestresst ist, ist ganz automatisch offener für den Partner, nimmt sich mehr Zeit für diesen und kommuniziert besser. Kurz: Weniger gestresst fällt es einem viel leichter, in einer Beziehung seine positiven Seiten zu zeigen.
Auch im Streit Ruhe bewahren
Streit lässt sich in keiner langjährigen Beziehung ganz vermeiden – auch wenn diese harmonisch und gefestigt ist. Wichtig ist jedoch, wie man streitet. Denn auch im Streit sollte man achtsam und respektvoll miteinander umgehen. Durch Meditation lernen wir, uns bei Konflikten bzw. in emotional aufwühlenden Situationen ruhig und besonnen zu verhalten – anstatt uns von unseren Emotionen leiten zu lassen. Wir lernen, zuzuhören und innezuhalten, anstatt immer sofort zu reagieren. Dadurch sinkt das Risiko, dass ein Streit eskaliert und in der Wut vielleicht Worte fallen, die den Partner stark verletzen und nicht wiedergutzumachen sind. Noch wichtiger ist jedoch, dass eine solche Form der Streitkultur nicht nur dem kurzzeitigen Frustabbau dient, sondern häufig zu tragfähigen Lösungen führt, die den Bedürfnissen beider Partner gerecht werden.
Meditieren kann jeder
Beziehungen sind komplex und nie frei von Konflikten – auch wenn beide Partner meditieren. Regelmäßiges, am besten tägliches Meditieren kann jedoch erwiesenermaßen zu einer harmonischeren, tieferen und dauerhaft glücklicheren Beziehung beitragen – sowohl zu sich selbst, als auch zum Partner. Die gute Nachricht: Meditation lässt sich leicht in den Alltag integrieren und ist für jeden erlernbar. Wie der perfekte Einstieg gelingt, habe ich bereits in einem früheren Beitrag für Sie zusammengefasst.
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