Die Corona Angst – 5 Tipps wie Du mental stark durch die Krise kommst
Die ernste Situation aufgrund des Corona Virus führt dazu, dass viele Menschen in Sorge, Angst und Panik verfallen. Diese gilt es unter Kontrolle zu bringen, um weiterhin klug entscheiden und handeln zu können.
Die Corona Angst – ein starkes mentales Problem
Corona ist durch die radikalen Maßnahmen, die es auslöst, sehr stark ein „mentales Problem“, das Menschen in vielfältige Sorgen und Angstkaskaden führt. Die folgenden 5 Tipps helfen mental gestärkt durch die Krise zu kommen.
Der Sinn des Lebens – Wie Du herausfindest, was Du wirklich willst
Was ist der Sinn des Lebens? Mit dieser „Frage aller Fragen“ beschäftigt sich die Menschheit schon seit Ewigkeiten – und hat noch keine abschließende Antwort gefunden. Wahrscheinlich ist das auch gar nicht möglich. Eine tiefere Auseinandersetzung mit der Frage ist jedoch trotzdem sinnvoll, allerdings in einem etwas kleineren Rahmen: Was ist der Sinn meines Lebens. Was will ich eigentlich? Was ist meine Bestimmung, meine Aufgabe? Was will ich erreichen, worauf will ich später zurückblicken? Wenn wir die Frage so stellen, haben wir beste Chancen, eine Antwort zu finden. Und genau das lohnt sich! Denn diese Antwort ist der Schlüssel zu einem sinnerfüllten, zufriedenen und glücklichen Leben.
Der persönliche Wertekompass: Kraftquelle gegen Stress und Burnout
Hohe Belastungen, Termindruck, Multitasking, Informationsüberflutung und ständige Erreichbarkeit: Der moderne Arbeitsalltag ist oft stressig – sowohl körperlich als auch psychisch. Kein Wunder also, dass die Krankenkassen seit fast 20 Jahren eine Zunahme stressbedingter Krankschreibungen verzeichnen. Diese reichen von Erschöpfung und Ermüdung über Angstzustände bis hin zu Burnout und Depression.
Wer sich häufig gestresst, gereizt oder erschöpft fühlt, wird dies in der Regel nicht allein durch möglichst viel Ruhe in den Griff bekommen. Ruhe bzw. Erholung ist zwar wichtig und sorgt für Entspannung, ändert aber nichts Grundlegendes an der eigenen Widerstandskraft gegenüber Stress und Krisen. Diese Widerstandskraft (Arbeitspsychologen sprechen von „Resilienz“) hängt von zahlreichen Faktoren ab. Eine wichtige Rolle spielt die eigene Haltung zum Leben und – damit eng verbunden – der eigene Wertekompass. „Was bitte haben meine Werte und meine innere Haltung mit meinem Stresslevel zu tun?“, werden Sie jetzt vielleicht denken. Antwort: Sehr viel.
Erfolg durch Stille
Wir leben in einer lauten Zeit: Verkehrs- und Maschinenlärm, Fernseher, Radio, Musik, Videos, Gespräche, Telefonate oder Sprachnachrichten sorgen für konstanten Input auf allen Kanälen – dank moderner Technologie sogar rund um die Uhr und überall. Hinzu kommt „digitaler Lärm“ wie Social Media, E-Mails oder Messenger-Dienste. Vieles davon hat Vorteile und bringt neue Möglichkeiten mit sich, aber wie immer macht die Dosis das Gift.
Meditation für Anfänger – mit diesen Tipps gelingt der Einstieg
Immer mehr Menschen interessieren sich für Meditation und deren positive Auswirkungen. Sie gehören auch dazu? Dann haben Sie wahrscheinlich viele Fragen: Wie genau funktioniert Meditation eigentlich? Ist sie schwierig zu erlernen? Muss ich mich dafür irgendwo anmelden oder geht das auch zu Hause? Ist das was für Menschen mit wenig Zeit? Und, nicht ganz unwichtig: Warum sollte ich das machen?
Erfolgreich neue Gewohnheiten etablieren – diese Tipps helfen
Gewohnheiten haben großen Einfluss auf unseren Alltag und unser Leben. Wer zum Beispiel regelmäßig Sport treibt und auf seine Ernährung achtet, fühlt sich wohler und ist leistungsfähiger. Häufig machen wir große Pläne nach dem Motto: „Ab morgen wird alles besser“. Wir nehmen uns dann vor, mehr Sport zu machen, früher aufzustehen, weniger Zeit am Smartphone zu verbringen, täglich zu meditieren oder eine Zeitlang auf Süßigkeiten zu verzichten. Die Liste lässt sich endlos fortsetzen. Jeder weiß aber auch, wie schwer es ist, dauerhaft eine neue, gute Gewohnheit zu etablieren. Meistens ist unsere anfängliche Motivation schnell verpufft. Mit einigen bewährten Tipps kann man seine Erfolgsaussichten jedoch deutlich steigern.
Warum Sie immer Ihr „Warum“ kennen sollten
Sich im Job täglich neu motivieren, produktiv sein, auch mal Überstunden machen und Neues ausprobieren: manchen Menschen fällt das deutlich leichter als anderen. Woher nehmen diese Menschen ihre Energie, Leidenschaft und Selbstdisziplin? Häufig hat es damit zu tun, dass sie ihr „Warum“ kennen: Sie machen nicht nur einfach ihre Arbeit, sondern haben ein übergeordnetes Ziel (nicht zwingend ein berufliches), das ihrer Arbeit und ihrem Leben einen größeren Sinn verleiht. Man könnte auch sagen: Sie haben eine eigene Vision vom Leben.
Volle Konzentration: Wie Sie durch Fokus mehr Produktivität erreichen
Volle Konzentration: Wie Sie durch Fokus mehr Produktivität erreichen
Eine der wertvollsten Fähigkeiten in unserer Gesellschaft und Arbeitswelt wird immer seltener. Die Rede ist – wie die Überschrift verrät – von der Fähigkeit, sich zu fokussieren, also einer Sache volle Aufmerksamkeit zu schenken. Zum Beispiel dem Lesen eines Strategiepapiers, der Vorbereitung einer Präsentation, einem Bewerbungsschreiben oder einem wichtigen Mitarbeitergespräch. Wer diese „Superpower“ beherrscht, eignet sich schneller Informationen an, nutzt seine Arbeitszeit effektiver und erzielt bessere Ergebnisse. Das Problem: Immer mehr Menschen leiden unter Fokussierungsschwäche. Das hat nachvollziehbare Gründe: Der moderne, allzeit vernetzte Büroalltag wird von Meetings, Gesprächen, Telefonanrufen, E-Mails und Social Media getaktet – ständige Unterbrechungen inklusive.
Kurze Sprints statt Marathon: Mit dem richtigen Arbeitsrhythmus zu mehr Performance und Gelassenheit
Wer bei der Arbeit regelmäßig Pausen macht, ist produktiver und weniger gestresst. Für eine effektive Regeneration können kleine Turbotechniken sorgen.
Die meisten Menschen verhalten sich am Arbeitsplatz wie Marathonläufer: Sie arbeiten längere Zeit am Stück, ohne eine Pause zu machen. Morgens wird zum Beispiel durchgehend von 8 bis 12 Uhr gearbeitet, nach einer kurzen Mittagspause geht es weiter bis 17 oder 18 Uhr. Schreibtisch, Meeting, wieder Schreibtisch. Dieser Rhythmus führt jedoch nicht unbedingt zu den besten Ergebnissen, im Gegenteil: Man kann sich im Laufe des Tages immer weniger gut konzentrieren, wird müde und lässt sich leicht ablenken. Die Motivation sinkt – und damit auch die Qualität der Arbeit sowie die Produktivität. Häufig hat man am Ende des Tages viel weniger geschafft, als man sich vorgenommen hatte. Stattdessen fühlt man sich gestresst, hat verspannte Schultern und Rückenschmerzen.
Sind Sie auch zu nett für diese Welt? Wer nein sagen kann, hat’s leichter
„Warum habe ich nicht einfach Nein gesagt?“, das fragte sich meine Klientin, eine Abteilungsleiterin in einem Konsumgüterkonzern in unserem Coaching. Und damit ist sie nicht alleine. Denn das fragen sich sehr viele Menschen täglich aufs Neue. Sie wissen ganz genau, dass ihr Leben deutlich leichter und einfacher wäre, wenn sie nicht immer das Bedürfnis hätten, so nett zu sein und den anderen alle Bitten zu erfüllen.